Was ist ein Verbrechen?

Der Begriff Verbrechen sorgt oft für Stirnrunzeln. Natürlich fragt man sich auf den ersten Blick: Warum spielt dieser Begriff bei Startup-Investments eine Rolle? Überraschung: Verbrechen hat mehr mit Investments zu tun, als man denkt. Begleiten Sie uns auf eine fast schon kriminalistisch anmutende Reise durch den Dschungel der juristischen Definitionen, natürlich mit einem Augenzwinkern. Wir wollen Licht ins Dunkel bringen und den Schrecken von dem Begriff nehmen!

Was versteht man unter einem Verbrechen im rechtlichen Sinne?

Ein Verbrechen aus rechtlicher Sicht ist mehr als nur ein Kavaliersdelikt. Es bezeichnet schwere Straftaten, die mit einer Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr geahndet werden. Dies reicht von Betrug über Geldwäsche bis hin zu schwereren Delikten wie Mord und Raub. Ehe man es sich versieht, rutscht man bei der Erkundung eines bestimmten Markttrends von der weißen in die graue Zone ab. Warum interessiert uns das? Ganz einfach: Niemand will Beteiligungen in dubiose Unternehmungen investieren oder unabsichtlich kriminelle Aktivitäten finanzieren.

Gibt es einen Unterschied zwischen Verbrechen und Vergehen?

Ah, die feinen Nuancen unserer geschätzten Rechtssprache. Während ein Vergehen als weniger schwerwiegend betrachtet wird und mit geringeren Strafen (unter einem Jahr Freiheitsstrafe oder Geldstrafe) geahndet werden kann, hat ein Verbrechen definitiv mehr Biss. Während ein Vergehen schnell mal als Fehlschritt abgetan werden kann, ist bei Verbrechen Schluss mit lustig. Ein solcher Unterschied ist auch für Investoren wichtig, denn der Duft krimineller Aktivitäten könnte potenziell auf ihre Investments abfärben – und niemand mag den Geruch von illegalen Geschäften.

Wie können Verbrechen im Zusammenhang mit Startups auftreten?

Sie fragen sich, welche Rolle ein Verbrechen im Bereich von Startups spielen kann? Nun, hier kann die Realität der Fantasie durchaus den Rang ablaufen. Betrug, Insolvenzverschleppung und Geldwäsche sind realistische Gefahren im Startup-Bereich. Ein vermeintlich bahnbrechendes Unternehmen könnte im Handumdrehen zum Problemfall für Investoren werden, wenn sich herausstellt, dass es in kriminelle Machenschaften verwickelt ist. Daher ist es ratsam, sich vor dem Investment eingehend mit dem Hintergrund des Startups auseinandersetzen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste – oder in diesem Fall: der Investitionsgesellschaft!

Welche Maßnahmen können Investoren ergreifen, um sich vor kriminellen Aktivitäten zu schützen?

Möchten Sie nicht in der täglichen Berichterstattung über den nächsten großen Finanzbetrug erscheinen? Due-Diligence und Risikobewertung sind die Zauberwörter. Sorgfältige Prüfung vor der Investition hilft kriminelle Fallstricke zu vermeiden. Engagieren Sie Experten oder nutzen Sie spezialisierte Softwarelösungen, um die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens zu prüfen. Ein wachsames Auge ist unerlässlich, um schwarze Schafe in digitalen Startups zu erkennen – nicht jedes Einhorn ist das, was es vorgibt zu sein.

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