Im Bereich der Startups und Investitionen begegnen uns viele interessante Fragen, die auf den ersten Blick vielleicht nicht viel mit Finanzen zu tun haben. Eine dieser Fragen könnte „Wer ist der leibliche Vater?“ sein. Zugegeben, diese Frage kommt eher selten in einem Meeting zur Startup-Finanzierung auf, aber sie hat ihre Berechtigung. Lasst uns also eintauchen und verstehen, warum sich diese Frage auch in unserem Kontext stellt und welche Assoziationen oder Übertragungen möglich sind.
Was bedeutet „leiblicher Vater“ im klassischen Sinne?
Unter einem leiblichen Vater versteht man den biologischen Erzeuger eines Kindes. Derjenige, der zur genetischen Ausstattung beigetragen hat. Es ist die Person, deren DNA zur Hälfte in unserem genetischen Code enthalten ist. In der Biologie ist das ganz klar festgelegt. Doch in der Welt der Startups und Investitionen kann der Begriff eine symbolische Bedeutung annehmen. Hier könnte es durchaus spannend sein, Parallelen zu ziehen: Wer ist der „väterliche“ Geist eines neuen Projekts oder gar eines innovativen Konzepts, das einen ganzen Sektor beflügelt?
Warum interessiert uns das überhaupt auf einer Investment-Plattform?
In der Startup-Welt interessiert uns die Frage nach dem „leiblichen Vater“, weil sie Rückschlüsse auf die Ursprünge eines Unternehmens gibt. Wer hat die ursprüngliche Idee gehabt? Wer war die treibende Kraft, der kreative Kopf, aus dem das innovative Produkt entsprang? Oft ist der „leibliche Vater“ eines Startups ein charismatischer Gründer oder eine inspirierende Unternehmerpersönlichkeit, die durch ihre Vision überzeugen konnte. Diese Person ist nicht nur biologischer „Erzeuger“ des Startups, sondern auch dessen strategische und emotionale Hauptstütze. Und mal ehrlich: Investoren möchten doch wissen, wem sie vertrauen, wenn sie in ein junges Unternehmen investieren.
Können wir den „leiblichen Vater“ eines Startups einem genetischen Ursprung gleichsetzen?
Der Vergleich mag hinken, doch beim genaueren Hinsehen wird klar: Der Ursprung eines Startups, dessen „leiblicher Vater“, ist oft jemand, der seine persönliche Note und seinen Charakter in die DNA des Unternehmens einfließen lässt. Das Set an Werten, die Kultur im Unternehmen, das Streben nach Innovation — all das kann von der prägenden Person ausgehen. Insofern gibt es durchaus Parallelen zur biologischen Bedeutung. Nur läuft hier der Strom der Vererbung nicht durch Chromosomen, sondern durch Begeisterung, Führungskompetenz und Innovationskraft.
Ist die Suche nach dem „leiblichen Vater“ einer Firma wichtig für die Investitionsentscheidung?
Absolut, ja! Wie oft haben wir schon gehört, dass Investoren in Menschen und nicht nur in Ideen investieren? Der leibliche Vater oder die leibliche Mutter eines Startups kann einen entscheidenden Einfluss darauf haben, wie stark eine Unternehmung wächst und sich entwickelt. Ein Unternehmer, der für seine Idee brennt, der eine authentische Vision vertritt und dem man vertrauen kann, kann den Unterschied ausmachen. Der „leibliche Vater“ könnte in gewisser Weise als Unterscheidungsmerkmal dienen, das potentiellen Investoren hilft, den Wert und das Potential eines Startups besser einzuschätzen.
Danach wird auch oft gesucht:
Startup-Gründer, Unternehmerqualitäten, Erfindungsgeist, Innovationstreiber, Gründertaumel, Visionär, Pioniergeist, Investorenvertrauen