Was versteht man unter körperlicher Unversehrtheit?

Körperliche Unversehrtheit ist ein Grundrecht, das weitreichende Implikationen in verschiedenen Lebensbereichen hat. In unserem Kontext schauen wir auf diese Thematik durch die Linse von Startup-Investments. Warum? Weil Investor:innen auf der Suche nach Innovation nicht selten auch mit ethischen und rechtlichen Fragestellungen konfrontiert werden, zu denen die körperliche Unversehrtheit zählt. Aber was genau verbirgt sich dahinter?

Was umfasst körperliche Unversehrtheit?

Die körperliche Unversehrtheit schützt Menschen vor Eingriffen in ihren Körper und ihre Gesundheit. Diese Unversehrtheit garantiert also, dass niemand ohne Zustimmung oder rechtfertigende Gründe in die körperliche Integrität eines anderen eingreifen darf. Ein Beispiel gefällig? Mal abgesehen von abgedrehten Science-Fiction-Szenarien, geht es auch um alltägliche Dinge wie Eingriffe in das Gesundheitssystem oder biotechnologische Innovationen. In einem Investmentkontext überschneidet sich dieses Thema oft mit dem Bereich Biotechnologie-Startups oder medizinischer Forschung.

Welche Abgrenzungen gibt es zu ähnlichen Begriffen?

Neben körperlicher Unversehrtheit spricht man oft von psychischer Unversehrtheit. Das ist nicht nur ein Zungenbrecher, sondern auch ein thetisch relevantes Thema. Die psychische Unversehrtheit deckt den Bereich des mentalen Schutzes ab. Obwohl eng miteinander verbunden, existieren beide Konzepte nebeneinander. Der Unterschied? Körperlich ist, naja, körperlich, während psychisch eher auf emotionaler Ebene wirkt. Beide Aspekte sind im Bereich ethischer Überlegungen bei Investitionen nicht zu vernachlässigen.

Warum ist körperliche Unversehrtheit im Investmentbereich relevant?

Man könnte meinen, Investoren interessieren sich vor allem für Gewinne. Doch weit gefehlt! Bei Investitionen, vor allem in Startups im medizinischen oder biotechnologischen Bereich, müssen ethische Grenzen beachtet werden. Fördermittel in ein Unternehmen zu stecken, das die körperliche Unversehrtheit missachtet, wäre nicht nur rechtlich riskant, sondern auch eine Image-Katastrophe. Deshalb ist es für sorgfältige Investor:innen entscheidend, Startups auf deren ethische Praktiken hin zu überprüfen.

Welche Fragestellungen bringen Startup-Investments in Bezug auf Unversehrtheit mit sich?

Sobald sich ein Startup mit dem menschlichen Körper befasst, kommen Fragen auf. Ob es die Zulassung neuer Medikamente oder biotechnologischer Erfindungen ist – die körperliche Unversehrtheit spielt immer eine Rolle. Damit verbunden: Wie kann ich als Investor:in sicherstellen, dass meine Investments ethisch vertretbar sind? Welche Regularien existieren, und wie überwachen wir deren Einhaltung? Diese und ähnliche Fragen sollten diskutiert werden, bevor das Scheckbuch gezückt wird.

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